FirdapseTM EU-SCHLUPFLOCH PREISTRICKS UNKORREKTE INFOS - PREISVERGLEICHE

 

 

 

 

23./24./25. Jan./18. Feb. (u. davor im Feb.) /12-13. März 2011

 

Gemeinsamkeit der Tabletten verschiedener Anbieter von 3,4-Diaminopyridin (3,4-DAP):


Keine der Firmen hat Mittel für eigene Studien aufgewendet.  Man kann sich jedoch iim Hinblick auf Wirksamkeit und Verträglichkeit auf  andere Studien berufen.

 

 

1. Englische Hersteller konnten deshalb 3,4-DAP-Tabletten zum verträglichen Preis anbieten. Sie waren viele Jahre von europäischen Ärzten verordnet wurden.  Ärzte und Patienten waren mit Qualität, zuverlässige Verfügbarkeit und Preis zufrieden.  "Approval" = Special license der englischen Arzneimittelbehörde und Prüfzertifikate lagen vor.

 

2, Mit Firdapse™ nutzte die amerikanischen Firma BioMarin  ein legales Schlupfloch der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA, früher EMEA) für Orphan Drug-Anbieter , das den Handel mit der Zulassungs-Lizenz zulässt, obwohl der Preis des Produktes dadurch steigen muss. Im Fall von 3,4-DAP exorbitant. Die Lizenz war mehrmals weiterverkauft worden - alle Firmen sind natürlich an der Börse vertreten.

 

Seitdem besteht man auf der deutschen Gesetzgebung, dass Arzneimittel nicht aus dem Ausland eingeführt werden dürfen.
Die englischen "Specials" werden weiterhin angeboten - zum günstigen Preis wie eh und je. Es ist die Frage, ob unter besonderen Bedingungen nicht eine Einfuhr beantragt werden kann,

 

Die anfängliche Freude über die europäische Zulassung von 3,4-DAP zur Behandlung des Lambert-Eaton-Syndroms ist durch die unsensible, legale aber ethisch nicht vertretbare Preisgestaltung der Firma BioMarin ins Gegenteil verkehrt. 

 

Patienten, die bisher in Apotheken mit 3,4-DAP befrüllte Steckkapseln als Individual-Rezeptur in einer für sie angezeigten Dosierung erhalten haben, können weiterhin auf diese Weise versorgt werden, vermutlich nur, wenn es sich nicht um eine 10-mg-Dosierung handelt, sondern z.B. 5mg, 15mg oder 20 mg. - Dies ist zur Zeit die Praxis. Meine Angaben sind jedoch ohne Gewähr.

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=7623342/1tjstph/index.html

Report Mainz 21.03.2011

Das Geschäft mit seltenen Erkrankungen

 

Individualrezeptur Kapseln mit 3,4-DAP =  rd.     200 Euro
Firdapse™ einziger Wirkstoff 3,4-DAP      =  rd.  2.900 Euro

 

Mehr dazu:

http://www.3sat.de/page/?source=/vivo/151470/index.html

 


 

 

 


3,4-DAP - Tabletten
(mit special license der englischen  Arzneimittelbehörde)

 


 

 

 


Amifampridin zur Befüllung von Steck-Kapseln kaufen Apotheken günstig beim Chemikalienhandel www.fagron.de
Abb.:

Sicherheit;
Das Prüfprotokoll für Amifampridin von Fagronkönnen Sie im Internet aufrufen
(zuletzt angesehen: 24.02.2011): Your Link 

 

3,4-DAP base zur Befüllung von Kapseln

 

 

 


 

 

© Fotos  Freya Matthiessen

 

 


 

 

 

Abb. oben:
Tabletten aus England, mit Erfolg in England und Deutschland von Ärzten verordnet und verabreicht.
 Special Products Nupharm Laboratories Durbin PLC beide mt Prüfzertifikaten und MHRA Approval.

und

Individualrezeptur: Steckkapseln befüllt in beliebiger Apotheke mit 3,4-DAP - 5mg, 15mg oder 20mg je nach VerordnunIhres Arztes.

 

Abb. unten:
Tabletten, in Frankreich hergestellt, geliefert von dem amerikanischen Pharma-Konzern BioMarin über England nach Deutschland zu einem Preis, den ich (F.M.) als weit entfernt von gerechtfertigt ansehe.

 

 

 

           

© Fotos: Freya Matthiessen

 

 


 

 

Alle hier vorgestelltenTabletten und natürlich die Kapseln enthalten als einzigen Wirkstoff Amifampridin (chem. 3,4-Diaminopyridin / 3,4-DAP).    

 

 


 

 

Preisvergleich  Firdapse™ Tabletten: Der Apothekenpreis für einen Monatsverbrauch reicht zum Kauf  mehr als einer 2-Jahresration von Tabletten mt gleichem Wirkstoff und gleicher Tagesdosierung  der Firmen Durbin und Special Products (England)!


Englische Klinikärzte berichten, dass Firdapse™ bis zu 50 x teurer ist. Es muss / müss(t)e rationiert werden:
Beispiel: 2 dialysebedürftige (dialysepflichtige) Patienten ODER 1 Patienten mit dem Lambert-Eaton-Syndrom (LEMS) versorgen? Für beide reiche das Budget des staatlichen Gesundheitssystems nicht.l

 


FirdapseTM - Wussten Sie....?


Offener Brief

 

 

Open letter to the UK prime minister and health secretary UK.
FirdapseTM "slightly modified version" - price "50 fold to 70 fold increase".


20 Kliniker im UK und 1 Selbsthilfe-Vertreter, die wesentliche wissenschaftliche Arbeiten zu Neuromuskulären Störungen, auch insbesondere zum Lambert-Eaton-Myasthenischen Syndrom (LEMS), veröffentlicht haben, empören sich in einem offenen Brief an den Premierminister David Cameron über den ungerechtfertigt („unjustified") hohen Preis von FirdapseTM der FirmaBioMarin (und anderer orphan drugs) und fordern, die orphan drug regulations zu verändern.

Die Autoren des offenen Briefes beklagen, dass BioMarin (und andere Pharma-Firmen) ein von der EU unbeabsichtigtes Schlupfloch der Gesetzgebung ausnutzen. (1).

 

Auf der Seite "FirdapseTM" habe ich Preisvergleiche aufgelistet: 1. für 3,4-Diaminopyridin als Tablette von Firma Durbin, England, , 2. für  Kapselfüllungen als Individualrezeptur aus der Apotheke - und 3.  fürdie Tabletten von BioMarin.


Die ursprüngliche Absicht der Gesetzgebung... sei es doch gewesen, Pharma-Firmen zu ermutigen, seltene Krankheiten zu erforschen (!) und neue (!) Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln." (2)


Die EU (EMA) belohnt diese Firmen mit finanziellen Anreizen und insgesamt erleichterten Zulassungsbedingungen sowie einem Alleinvertriebsrecht für 10 Jahre.


Das Schlupfloch


Firmen „screenen" fleißig nach seltenen Erkrankungen, bei denen bestimmte Wirkstoffe sich bereits über einen langen Zeitraum als sicher und erfolgreich erwiesen haben (wie das bei 3,4-DAP der Fall ist), aber die noch nicht zugelassen wurden, weil sich niemand bisher darum bemüht hatte! Der bewährte Wirkstoff 3,4-DAP (Amifampridin) wurde z.B. im Fall von FirdapseTM lediglich ein klein wenig modifiziert. Beim erforderlichen Wirksamkeitsnachweis beruft sich BioMarin auf die bisherigen Forschungsergebnisse der VORr-Firdapse-Zeit, an denen die Firma  keinerlei Anteil hatte und formuliert derart, dass der unbedarfte Leser glauben soll, die Studienergebnisse bezögen sich auf FirdapseTM. So erwirkt man also die Zulassung für einen bisher unlizensierten, aber  bewährten Wirkstoff.


Nach der Zulassung ist die Firma „frei", ganz legal exorbitante Preise für den mit einem Handelsnamen versehenen Wirkstoff festzusetzen. Ohne eigene Forschungstätigkeit. Natürlich werden auch diejenigen Wissenschaftler, die über Jahrzehnte bereits erfolgreich am Basiswirkstoff geforscht hatten, nicht nachträglich finanziell honoriert. Wieso eigentlich nicht? Wäre doch eine Sache der Ehre!


Vergessen wir doch bitte nicht: Bei Pharma-Firmen angestellte und auch extern honorierte Ärzte stützen dieses ethisch m. E. nicht zu rechtfertigende Verhalten. Natürlich sind auch die Leiter der BioMarin Zentrale in den USA und der Dependance in England Mediziner.



Geschah außer Firmen- und Namen-Transfers etwas zum Nutzen von Patienten?

 



AGEPS-EPHP - OPi / EUSA ("Nelsyn") - Huxley ("Zenas")- BioMarin "Zenas"→ "FirdapseTM".

 

 


 

 

"On 18 December 2002, orphan designation (EU/3/02/124) was granted by the European Commission to Agence Générale des Equipements et produits de santé - Etablissement Pharmaceutique des Hôpitaux de Paris (AGEPS - EPHP), France, for 3,4 diaminopyridine phosphate for the treatment of Lambert-Eaton myasthenic syndrome.
The sponsorship was transferred to OPi, France, in April 2006. OPi changed its name to EUSA Pharma SAS in February 2008. The sponsorship was subsequently transferred to BioMarin Europe Ltd, United Kingdom, in June 2010."
Quelle:
14.06 2010 - EMA/COMP/2732/2002 Rev.4 Committee for Orphan Medicinal Products + Update.


 

Am 18. Dezember 2002 wurde 3,4-DAP auf Antrag der Agence Générale des Equipements et Produits de Santé - Etablissement Pharmaceutique des Hôpitaux de Paris (AGEPS - EPHP), France, als orphan drug designiert. Die damit verbundenen Rechte wurden zweimal transferiert:


1. an Firma Opi (Umbenennung in EUSA Pharma SAS). 3,4-DAP wurde da schon als Fertigarzneimittel über Kliniken verkauft, unter dem Namen „Nelsyn", Preis::

1/10 des Preises von FirdapseTM.


2. an Firma Huxley, der Produktname für 3,4-DAP erhielt den zweifelhaften Namen „Zenas", (siehe a.a.O. auf meiner Website. F.,M.).


3. Mit dem Namen „Zenas" wurde 3,4-DAP (Amifampridin) von der Europäischen Arzneimittel-Agenture (EMA, vorher EMEA) zugelassen! Denen war offensichtlich gar nichts dabei aufgefallen:


Weil mich die Wiederverwendung des Namens eines von der Herstellerfirma zurückgezogenen Blutfettsenkers (Statin) doch sehr wunderte, schrieb ich die BioMarin Zentrale in London an.

Der Direktor, Dr. Adrian Quartel, teilte mir mit, der Name würde geändert.


So kam es schließlich zum Namen „FirdapseTM".



BioMarin stellt inhaltlich anfechtbares Informationsmaterial für Fachpersonal und Patienten mit LEMS zur Verfügung.

Die Patientenbroschüre habe ich auf meiner Website a.a.O. vorgestellt und näher betrachtet (F.M.).

Hier nun (lediglich) eine Auswahl meiner Kritikpunkte zu BioMarins Fachinformationen:



(1) BioMarin: „Das Lambert-Eaton-Myasthenische-Syndrom ist eine seltene GENETISCHE Störung". [Hervorhebung nicht im Original-Text. F.M.]

.

Quelle: „Firdapse Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels. 4.8 Nebenwirkungen".


F.M: Korrekt wäre: LEMS ist eine ERWORBENE Autoimmunerkrankung.
Vielleicht mit dem Zusatz: Es scheint eine gewisse genetische Disposition erkennbar zu sein.

 

Auch in der Zulassungsinformation der EMA steht:

"Lambert-Eaton myasthenic syndrome is a very rare genetic disorder"....

 

 

 

(2) BioMarin: „Die individuelle Anfertigung führte zu Arzneimitteln mit Mängeln...versehentliche Überdosierungen hatten schwerwiegende und manchmal tödlich verlaufende unerwünschte Reaktionen zur Folge."

In: BioMarin „Firdapse Produktmonographie. Vorhandene Arzneimittel."


Als Quellen für diese merkwürdige, m . E. unzulässige Informationsvermittlung wird neben einem Artikel von Dr. A. Quartel, Direktor bei BioMarin London, genannt:

Schwam E (2009): Severe accidental overdose of 4-Aminopyridine due to a compounding pharmacy error.


Kommentar F.M.:

Die von BioMarin zitierte Fallbeschreibung bezieht sich auf die

10x über Verordnung liegende Dosis von 4-AP (NICHT 3,4-DAP!),

die einem Patienten mit einer Wirbelsäulenläsion (!) verabreicht worden war.
Der Patient überlebte, allerdings mit dauerhaftem Verlust des Kurzzeitgedächtnisses.

Es muss noch einmal ausdrücklich gesagt werden:

Es handelte sich bei der Fallbeschreibung NICHT um die Behandlung von LEMS.
Auch nicht eine andere Kanalerkrankung (eine Störung prä-, intra, post-synaptisch zwischen Nerv und Muskel),
sondern um einen Defekt der Wirbelsäule.


Es ist bekannt, dass 4-AP leichter die Blut-Hirn-Schranke überwindet als 3,4-DAP.
Deshalb wird heutzutage ja auch 4-AP möglichst nicht verwendet.
Eine ZEHNMAL über Norm liegende Einzeldosis entspräche bei 3,4-DAP statt Einzedosen von 10-20 mg,
100mg - 200mg. Also die Dosis für 2 bis 4 Tage!


Mein Kommentar (F.M.):


Fehlerhafte und unvorhergesehen toxisch wirkende Zubereitungen kommen sowohl bei Individualrezepturen als auch bei schon zugelassenen Fertigarzneimitteln vor und sind ein generelle, in der Literatur beschriebenes Phänomen. Siehe auch die nicht gar zu seltenen Rückrufaktionen von bekannten Pharma-Konzernen !!!


In der von BioMarin zitierten Literatur kann ich die behaupteten Todesfälle nach iatrogenen Überdosierung mit 4-AP oder 3,4-AP NICHT entdecken.


Ich kann aber Literaturbeispiele nennen (s.u.), wo hohe Überdosierungen (durch die Patienten selbst - aus Versehen) und 1x als "Unfall") GLIMPFLICH  verliefen.

 

Es folgen hier nun Fallbeschreibungen als Gegengewicht zur Information durch BioMarin::


Die übelsten iatrogenen Intoxikationen führten nicht zum Tod.
Ein Beispiel für einen tödlichen Verlauf kann ich nicht entdecken.
Falls ein solcher Fall veröffentlicht sein sollte, müsste man genau hinschauen,
in welchem Zustand sich der Patient vor der Überdosierung sich befand.
F.M.


"A previously healthy 8-month-old white boy presented to a emergency department (ED) 40 minutes after he was found ingesting up to 20 mg of his grandmother's 4-AP. His grandfather found him with green-colored saliva around his mouth, which is the same color as the contents of the 4-AP capsule. This capsule was the only one missing, according to relatives...... The patient did not have any further episodes of increased muscular tone and was not given any other medications during the PICU stay. He was transferred to a regular ward after 6 hours of PICU observation. We reevaluated him 20 hours after the ingestion, and he was completely asymptomatic. He was restarted on formula feeds without difficulty".


"The child was discharged from the hospital the next day."


Quelle: Larissa Velez et al.: 4-Aminopyridine Ingestion by a Healthy Pediatric Patient (3)  



In derselben Veröffentlichung werden weitere Fälle von Dosierungsirrtümern durch Patienten sowohl für 4-AP als auch 3,4-DAP vorgestellt: Alle verliefen glimpflch.


"There have been few reported cases of 4-AP intoxication. Spyker and colleagues4 wrote one of the earliest reports of 4-AP poisoning in 1980. They reported 3 male patients who had ingested "pinch amounts" of an avicide containing 99% 4-AP in the belief that it was Spanish fly (cantharidin)".


"Two of them were hospitalized ...Both patients made full recoveries."


Weiterhin ebenda:


"Stork and Hoffman18 reported 3 cases of overdose by adult patients with multiple sclerosis who were on 4-AP therapy....."


"All of the patients required intubation, but none of them had reported permanent sequelae."



Und:


"In 1996, Pickett and Enns19 described a case of a 34-year-old woman with multiple sclerosis who had doubled her usual daily 4-AP dosing regimen......"


"The effects lasted for _1 hour. As in the other cases, she was treated with benzodiazepines and had a full recovery."




Und ein Beispiel für 3,4-DAP in diesem Beitrag:


"3,4-Diaminopyridine is a structurally related compound that has also been used for disorders of neuromuscular transmission.... Studies suggest that it is more potent and has fewer side effects than 4-AP. However, seizures were reported in a patient who was taking 3,4-diaminopyridine for Eaton-Lambert syndrome and inadvertently received a higher dose of this medication... Despite suffering cardiac arrest, she survived and recovered completely."



Ich sehe weitere Kritikpunkte - allerdings als Nicht-Medizinerin und Nicht-Pharmakologin sowie Nicht-Juristin- und werde meine Sicht der Dinge - wie immer mit wissenschaftlichen Nachweisen - an dieser Stelle weiter ausführen.  Für Korrektur-Hinweise inhaltlicher Art bin ich nur allzugerne zu haben.
Es geht schließlich um Verbesserungen zum Vorteil von Patienten.



Freya Matthiessen

23/24. Januar 2010



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Quellen:

 

(1) David J Nicholl, David Hilton-Jones, Jacqueline Palace,, Sam Richmond, Sarah Finlayson, John Winer, Andrew Weir, Paul Maddison, Nick Fletcher, Jon Sussman, Nick Silver, John Nixon, Dimitri Kullmann, Nick Embleton, David Beeson, Maria Elena Farrugia, Marguerite Hill, Chris McDermott, Gareth Llewelyn, James Leonard, Michael Morris:
Orphan Drugs: Open letter to prime minister David Cameron and health secretary Andrew Lansley.
BMJ 341:doi:10.1136/bmj.c6466 (Published 16 November 2010

 

(2) Larissa Velez, Farshad Shirazi, Collin Goto, Greene Shepherd and Brett A. Roth:
Opisthotonic Posturing With Neuromuscular Irritability
Attributable to 4-Aminopyridine Ingestion by a Healthy Pediatric Patient.
Pediatrics
2003;111;e82-e84 Downloaded from www.pediatrics.org by on June 27, 2010)

 

Weitere Literaturhinweise fehlen lediglich NOCH aus fehlender Tipp-Zeit-und Anstrengungs-Gründen.